No, Mr. President!

Der amerikanische Starinvestor und Multimüliardär Warren Buffett widerspricht dem vom amerikanischen Präsidenten Donald Trump propagierten negativen Bild der heimischen Wirtschaft. (mehr …)

 

Das Jahrhundert der Wölfe

von Nadeschda Mandelstam

Nadeschda Mandelstam beginnt im Jahre 1964 zurückzuschauen. Sie erinnert sich an ihre Zeit, an ihre Ehe mit dem Lyriker Ossip Mandelstam. Von 1919 bis 1938 hat sie ihn begleitet. Sie hat mit ihm seinen Ruhm genossen, und sie war mit ihm zusammen in der Verbannung. (mehr …)

 

Jewgenia Ginsburg – Gratwanderung

„Gratwanderung“ ist eines der bedeutendsten Zeugnisse der Menschheitsgeschichte unseres Jahrhunderts, ein Bericht über Humanität und Hoffnung selbst in den finstersten Zeiten, selbst an den schrecklichsten Orten.

(mehr …)

 

Viola Desmond

Viola Desmond, eine afroamerikanische Geschäftsfrau, die in den vierziger Jahren gegen Rassentrennung in Kanada vor Gericht zog, ziert als erste Bürgerliche eine kanadische Banknote. „Sie war eine Frau, die Grenzen durchbrach. Sie ist für alle Kanadier in Fragen der sozialen Gerechtigkeit eine Inspiration“, sagte der kanadische Finanzminister Bill Morneau bei einer Feierstunde in Anwesenheit von Desmonds Schwester Wanda Robson am Donnerstag.

(mehr …)

 

Null Toleranz für Impfgegner

Eltern müssen sich beim Kinderarzt über ausreichenden Impfschutz ihres Kindes informieren. Hierüber erhalten sie einen schriftlichen Nachweis, den sie bei der Kita vorzeigen müssen. Verweigen sich Eltern dieser Beratung, droht ihnen ein Bußgeld von bis zu 2500 Euro.

(mehr …)

 

Hat das Leben einen Sinn?

Der Schriftsteller Jonas Jonasson in „chrismon“ auf die Frage „Hat das Leben einen Sinn?“:

Der Sinn sollte sein, sich gut zu fühlen –  nicht das Gegenteil. Ich fürchte, dass die meisten Menschen dazwischen leben, sie fühlen gar nichts. Wir haben eine graue Wohnung, einen grauen Ehemann oder eine graue Ehefrau, wir machen unsere graue Arbeit. Kommen wir nach Hause, öffnen wir graue Umschläge mit grauen Rechnungen, und Samstagnacht trinken wir zu viel Wein. Wir fürchten so sehr, das zu verlieren, was wir haben, darüber vergessen wir uns selbst und worum es uns eigentlich geht. Den Erfolg meines ersten Buches erkläre ich mir zum Teil damit, dass die Leser nicht aus ihren eigenen Fenstern klettern – doch in ihrer Fantasie tun sie es mit dem „Hundertjährigen“. Wir sollten in Betracht ziehen, in unserem Leben wenigstens zwei-, dreimal aus dem Fenster zu klettern und mit etwas völlig Neuem zu beginnen. Kletterst du nicht ab und zu aus dem Fenster, wirst du stillstehen, das kann nicht der Sinn sein. Ich selbst bin aus einigen Fenstern geklettert und ich bin heute unglaublich zufrieden famit, ein Schriftsteller zu sein und ein Vater und auf dieser Insel zu leben.